Praxis für Allgemeinmedizin

Ulrich Drgala

Nazis sind nicht wählbar

 

Die Verteilung von "Abschiebetickets" als Wahlwerbeaktion zeigt in aller Offenheit die menschenverachtende Grundhaltung der Parteiführungsriege. Diese widerliche Aktion erinnert sehr stark an ​Diskriminierungskampagnen aus der Zeit der Nazi-Diktatur. Es handelt sich um eine ganz besonders perfide Variante der Geschichtsvergessenheit.
Es werden unbegründete Ängste bei dringend im Sozialgefüge benötigten Zuwanderern geschürt und haltlose Vorurteile durch bewusste Falschinformationen und lügnerische Parolen geschaffen oder verstärkt.
Die AfD ist in weiten Teilen gesichert rechtsextrem und hat sich zum Ziel gemacht die demokratische Grundordnung zu zersetzen und ganz im Sinne von Putins diktatorischem Regime den Zerfall des europäischen Zusammenhalts zu erreichen.

Selbst die künstliche Intelligenz ist in der Lage richtige Schlussfolgerungen zu treffen!

Sollte ein Ansporn für AfD-WählerInnen sein, vielleicht doch den eigenen Kopf zu benützen anstatt den lautstarken populistischen Nazipropagandaparolen der AfD-Strippenzieher willenlos auf den Leim zu gehen.

Die Gefahr liegt im ach so bürgerlichen Anstrich des "besorgten Bürgers"  -  Vorsicht: Wölfe im Schafspelz mit ganz klar antidemokratischer, verfassungsfeindlicher Gesinnung.

Man wählt keine Nazis aus Protest!

Frage an die künstliche Intelligenz:        Argumente gegen Rechtsextremismus

Antwort von Chatopenai.de generiert:

Es gibt viele Argumente gegen Rechtsextremismus. Hier sind einige davon:

1. Menschenrechte und Gleichberechtigung: Rechtsextremismus widerspricht den grundlegenden Prinzipien der Menschenrechte und der Gleichberechtigung. Jeder Mensch sollte unabhängig von seiner Herkunft, Religion oder Hautfarbe respektiert und gleichbehandelt werden.

2. Gewalt und Intoleranz: Rechtsextremistische Ideologien fördern oft Gewalt und Intoleranz gegenüber bestimmten Gruppen. Dies kann zu Diskriminierung, Hassverbrechen und sogar zu gewaltsamen Konflikten führen.

3. Demokratie und Pluralismus: Rechtsextremismus bedroht die Grundprinzipien der Demokratie und des Pluralismus. Eine funktionierende Demokratie basiert auf der Vielfalt der Meinungen und dem Respekt vor unterschiedlichen Standpunkten.

4. Geschichte und Erfahrung: Die Geschichte hat gezeigt, dass extremistische Ideologien zu schwerwiegenden Konsequenzen führen können. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit sollten uns dazu ermutigen, gegen rechtsextreme Ideen vorzugehen und eine inklusive Gesellschaft aufzubauen.

5. Soziale Zusammenarbeit: Rechtsextremismus spaltet die Gesellschaft und erschwert die Zusammenarbeit und den sozialen Zusammenhalt. Eine offene und tolerante Gesellschaft hingegen kann von der Vielfalt der Ideen und Perspektiven profitieren.

Es ist wichtig, diese Argumente zu verstehen und aktiv gegen rechtsextreme Ideologien einzutreten, um eine gerechte und inklusive Gesellschaft zu fördern.